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Erich Heidkamp – Unser Kandidat für das Europaparlament

Erich Heidkamp
Freitag, 04. Aug. 2023
Wahl der AfD Kandidatenliste für das EU-Parlament am 09. Juni 2024
29. bis 30.07.2023 und 04. bis 06.08.2023
Messe Magdeburg, Tessenowerstr. 9a, 39114 Magdeburg

Liebe Parteifreunde,

Mein Name ist Erich Heidkamp, ich gehöre seit März 2013 zum Landesverband Hessen, bin Kreisvorsitzender in Wiesbaden, Direktkandidat bei der Landtagswahl, Abgeordneter im Hessischen Landtag und möchte von Ihnen nach Brüssel delegiert werden.

Um die grundlegenden Veränderungen in der EU und beim EURO, die ambitionierten Ziele unseres Europa-Programms erreichen zu können, muss die Zusammenarbeit, der Austausch, die Koordination der EU-Abgeordneten der AfD mit unseren Kollegen in den Ländern und im Bund intensiver, schneller und besser werden.

Sprachen sind nicht nur Mittel der Kommunikation, sie sind die wichtigsten Werkzeuge eines Politikers in einem vielsprachigen Umfeld.

Wie die WOKE Bewegung uns zeigt, kann man daraus sogar eine Waffe machen.

Meine Reden im EU-Parlament in Straßburg oder in Brüssel werde ich immer in deutscher Sprache halten. Ich muss dort niemandem gefallen oder beweisen, dass ich des Englischen mächtig bin.

In Niederländisch habe ich mein Abitur gemacht, Französisch spreche ich mit meiner Frau und deren Familie, mein Portugiesisch hat den warmen Klang Brasiliens und meiner dortigen Freunde. Ohne gutes Englisch hätte ich in Pakistan und China keine Firmen gründen und leiten, keine Verträge formulieren und abschließen können.

Ich bin zuversichtlich, mit diesen 5 Sprachen einen entscheidenden Beitrag leisten können zum Erfolg der ID-Partei, zu der die Abgeordneten der AfD ja beitreten sollen.

Französisch mit Le Pen, Niederländisch mit Het Vlaams Belang Portugiesisch mit Chega, Deutsch und Englisch mit den weiteren Freunden.

Mein beruflicher Weg über die Niederlassungen eines Weltkonzerns als Geschäftsführer und Vorstand in so unterschiedlichen Ländern wie Iran, Marokko, Pakistan, Brasilien, USA und China war geradezu eine Ausbildung für eine Aufgabe in einer großen internationalen Organisation.

Je größer die Entfernung von Europa, aber auch von Deutschland war, je klarer und je dringlicher wurde mir bewusst, wie wichtig es für alle Menschen dieser Welt ist, wenigstens ein Land als ihre eigene Heimat betrachten zu dürfen.

Wir dürfen nie unser Deutschland, unsere einzige Heimat aufgeben.

Der Status „Flüchtling im eigenen Land“ ist nicht erstrebenswert.

Im Hessischen Landtag habe ich die Funktion des haushalts- und des europapolitischen Sprechers übernommen.

Wie sich herausstellte, ist das eine sehr interessante, wirkungsmächtige Kombination, denn die Haushalte der Kommunen, Städte, Länder, des Bundes und der EU sind kommunizierende Röhren.

Gekrönt wird das Ganze noch von einer EZB, die mit dem EURO nicht nur Geldpolitik betreibt, sondern, nach französischem Beispiel auch noch Wirtschaftspolitik. Das steht so aber nicht in den Verträgen, und es geht schief.

Zusammen mit Prof. Schachtschneider, dem Kollegen Roman Bausch und meiner Wenigkeit, hat die, auch in Hessen unter Beobachtung stehende AfD ein Urteil beim Staatsgerichtshof erzielt, mit dem ein Sondervermögen von 12 Milliarden Euro als verfassungswidrig erklärt wurde und abgewickelt werden musste.

Weil es so schön ist, nochmal: Nicht die AfD ist verfassungswidrig, sondern der Haushalt der Landesregierung. Was für eine Klatsche, für die Regierung, für den Minister, für sein Ministerium und für alle Abgeordneten von CDU und GRÜNEN.

Wir haben gezeigt: die AfD ist kompetent und ist gewillt in Notsituationen staatstragend verantwortlich zu handeln.

Mit uns legt man sich besser nicht an.
So sollen sie uns in Brüssel ebenfalls kennenlernen.
Kompetent, verbindlich in Sprache und Still,
aber knallhart in der Sache

Als europapolitischer Sprecher, über die Arbeit im Europa Ausschuss und über Reisen mit der Europaministerin in die Westbalkan Länder, die Türkei, Polen, aber auch Frankreich und Italien habe ich einen wertvollen Einblick bekommen in die Funktionsweise der EU. Nirgendwo bin ich Menschen begegnet, die ihre Nation aufgeben wollten. Das scheint eine deutsche Spezialität zu sein.

Ich habe leider bisher hier in Magdeburg wenig über die Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU gehört. Schade, denn das ist ja das Kerngeschäft der EU.

James Carville, der Wahlkampfstratege von Bill Clinton sagte aber schon 1992 zu seinem Chef:

„It’s the economy, stupid!”

Clinton beherzigte das, gewann gegen George H. W. Bush und wurde Präsident der USA.

Als entscheidendes Kriterium sollten wir uns die Bilanzen der Länder und der gesamten EU anschauen. Die Kennzahlen sind verheerend und keine Ratingagentur dieser Welt würde Ländern wie Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Frankreich noch ein Tripple A geben. Günstige Kredite bekommen die nur noch, weil Deutschland als Bürge immer im Raum steht. Das ist teuer für Deutschland.

Die Zinspolitik der EZB für die gesamte EURO Zone ist falsch für Deutschland und u. a. verantwortlich für die unsere Vermögen vernichtende Inflation.

Da die Kassen leer sind, ist es an der Zeit, sich nach einem guten Insolvenzverwalter für die EU umzusehen.

Die einzelnen Länder dieses großen Gebildes EU haben in der Summe ganz sicher einen größeren Wert als die EU als politische Schimäre.

Die GRÜNEN und die von deren Ideologien beherrschten Parteien CDU, SPD und LINKEN, sind die Inkarnation einer verblendeten, egozentrischen Kaste. In vollem Bewusstsein, ohne mit der Wimper zu zucken und wahrscheinlich sogar in hinterlistiger Absicht, setzen sie dem, in über 200 Jahren aufgebauten Wohlstand in Deutschland und Europa aufs Spiel.

„Sie vergehen sich an den Menschen dieses Europas, denn sie gefährden den Sozialen Frieden. – Ein Verbrechen!“

Auch in der EU, beim EURO und der EZB werden Verträge missachtet, gebrochen, mit einer unsäglichen Arroganz und Übergriffigkeit. Die einfachsten und grundsätzlichsten Prinzipien einer staatlichen Ordnung und einer demokratischen Verfassung werden wissentlich und mit Vorsatz missachtet.

Die Zusammenstellung des EU-Parlaments, die darin vertretenen politischen Gruppierungen sind als Parteien ein schlechter Witz.

Nach dem Prinzip „one man, one vote“ müsste Deutschland 35 Abgeordnete mehr haben als heute. Also 131 anstatt 96 von den insgesamt 705 stellen.

Das sind nicht die Institutionen, das ist nicht die demokratische Verfassung eines Staates, in dem wir aufzugehen bereit wären.

Länder wie Griechenland, Italien, Spanien und jetzt auch Frankreich haben die konstituierenden Verträge der EU und des EURO längst hinter sich gelassen.

Als letztes großes Land die Fahne hochzuhalten,
macht für Deutschland keinen Sinn.

Die EU darf nie ein Staat sein. Je früher wir dieses, ein von vornherein zum Misserfolg verdammtes Experiment beenden, je größer sind die Chancen für einen erfolgreichen, neu zu bildenden Bund der Vaterländer.

Für diese Entwicklung und dieses Ziel legen wir jetzt in Magdeburg den Grundstein.

Zusammen sind wir unschlagbar.